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In einer Welt, in der unsere Arbeitsumgebung zunehmend dynamisch wird, ist ein effektives Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) mehr als nur ein Vorteil – es ist ein wahrer Game-Changer. Mit Blick auf Mitarbeiterbindung, Kostensenkung, Fehlzeitenreduzierung, die Verbesserung des Wohlbefindens am Arbeitsplatz und vieles mehr, ist BGM der Schlüssel zum Erfolg.

Wir unterstützen Sie bei der Entwicklung oder Verbesserung Ihres Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM). Mit unserem umfassenden Verständnis von Prävention und unserer Fachkompetenz bieten wir Ihnen als Mitgliedsbetrieben eine branchenspezifische, unabhängige und kostenfreie Unterstützung

So können wir Sie unterstützen

Externe fachliche Beratung, Unterstützung und Begleitung bei der Implementierung, Strukturierung und (Weiter-)Entwicklung sowie Beteiligung an Arbeits- und Steuerungsgruppen in den Bereichen

  • Betriebliches Gesundheitsmanagement

  • Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung

  • Betriebliches Eingliederungsmanagement

  • Betriebliche Gesundheitsförderung im Hinblick auf ein ganzheitliches Betriebliches Gesundheitsmanagement

Zögern Sie nicht und kontaktieren Sie uns!

Kontaktdaten der BGM-Expertinnen und Experten

Was ist betriebliches Gesundheitsmanagement?

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) stellt sicher, dass ein strukturiertes und nachhaltiges Vorgehen zur Förderung und zum Erhalt der Gesundheit am Arbeitsplatz implementiert wird. Dies beinhaltet die Entwicklung, Gestaltung, Steuerung und Überwachung sämtlicher betrieblicher Rahmenbedingungen, Strukturen und Abläufe, die sich auf die Gesundheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auswirken. [1]

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Wandel des Arbeitslebens und der Arbeitswelt

Das Arbeitsleben und die Arbeitswelt unterliegen ständigem Wandel. Der Wandel ist von verschiedenen Faktoren geprägt:

  • Globalisierung und Digitalisierung

  • demografischer Wandel

  • Arbeitskräftemangel

  • Wertewandel

  • vielfältige Krisen

Dieser rasante Wandel bringt sowohl neue Chancen als auch Risiken mit sich, insbesondere in Bezug auf die Gesundheit der Beschäftigten. Das systematische Management von Sicherheit und Gesundheit ist daher ein entscheidender Faktor für den Erfolg im Unternehmen. (2)
 

Wussten Sie, dass…
  • Führungskräfte über die Gestaltung von Rollenklarheit, Vorhersehbarkeit, Bedeutsamkeit und Weiterentwicklungsmöglichkeiten das Wohlbefinden Ihrer Beschäftigten beeinflussen können.

  • in den letzten zehn Jahren (2012-2022) die Anzahl der Fehltage aufgrund psychischer Erkrankungen um 48% gestiegen sind und die dritthäufigste Ursache für Arbeitsunfähigkeit darstellt

  • Für die Neubesetzung einer Position Kosten in Höhe von dem 2,5-fachen des jährlichen Gehalts aufkommen können à Bedeutung/Nutzen Mitarbeiterbindung
     

Die größten Wirkungen des Managements von Sicherheit und Gesundheit im Betrieb
  • Förderung der physischen, psychischen und sozialen Gesundheit

  • Reduzierung der Ausfallzeiten

  • Abbau von arbeitsbedingten Belastungen und Gefährdungen

  • Verbesserung des Images in der Öffentlichkeit

  • Verbesserung der Betriebskultur

  • Mitarbeiterbindung- und gewinnung

  • Stärkung der Gesundheitskompetenz

  • Verbesserung von Zufriedenheit und Wohlbefinden

Nach den befragten Personen der Unternehmen „rechnen“ sich die Ausgaben für den betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutz à Return on Prevention (ROP) beträgt danach 2,2.

Das BGM besteht aus drei Säulen

  • Arbeits- und Gesundheitsschutz
  • dem Betrieblichen Eingliederungsmanagement (BEM)
  • der Betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF)

Für die Integration von BGM in die betrieblichen Prozesse und Strukturen, ist es essenziell, dass eine „Kultur der Prävention“ - eine gesunde Unternehmens- und Führungskultur - entwickelt und gelebt wird.

Das BGM verfolgt zwei Strategien

  • Verhältnisprävention: Gesundheitsförderliche Veränderung der Arbeits- und Organisationsgestaltung
  • Verhaltensprävention : Befähigung der Beschäftigten zu einem gesundheitsförderlichen Verhalten

 

 

 

Arbeits- und Gesundheitsschutz

Nach dem Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) haben Arbeitgeber und Arbeitgeberinnen eine gesetzliche Verpflichtung zum Arbeits- und Gesundheitsschutz.

Ziele: 

  • Arbeitsunfälle
  • Berufskrankheiten
  • Arbeitsbedingte Gesundheitsgefahren zu verhüten.
     
Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM)

Das BEM ist gesetzlich in §167 Abs. 2 Neuntes Buch Sozialgesetzbuch (SGB IX) verankert und als Verpflichtung des Arbeitgebenden festgeschrieben. Das bedeutet, einer berechtigten Person muss ein BEM-Verfahren angeboten werden.

Ziele:

  • Überwindung der Arbeitsunfähigkeit
  • Vorbeugung erneuter Arbeitsunfähigkeit
  • Sicherung und Erhaltung des Arbeitsplatzes
  • Reduzierung betrieblicher Belastungen, die aus der Arbeitsunfähigkeit resultieren
     
Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF)

BGF umfasst alle Maßnahmen des Betriebs unter Beteiligung der Beschäftigten für gesundheitsförderlichen und –erhaltenden Bedingungen (Verhalten & Verhältnisse).

Ziele

  • Verbesserung des Wohlbefindens am Arbeitsplatz
  • Erhaltung der Gesundheit und Arbeitsfähigkeit
  • Stärkung der Ressourcen von Beschäftigten
     
Kultur der Prävention

Die Kultur der Prävention beschreibt, in welchem Maße und mit welcher Selbstverständlichkeit die Sicherheit und Gesundheit im Arbeitsalltag und in den betrieblichen Rahmenbedingungen berücksichtigt werden. Die Integration der Sicherheit und Gesundheit in allen Strukturen, Prozessen und Entscheidungen ermöglicht den Führungskräften gesund zu führen. Dabei ist entscheidend, dass Führungskräfte und das Management aktiv an der Gestaltung gesunder betrieblicher Prozesse beteiligt sind und qualifiziert werden, um den Erfolg sicherzustellen.